Ideenfindung
In unserer gestalterischen Arbeit zum Thema Gegensätze, haben wir uns mit dem Thema Illustration, dem Erzählen von Geschichten durch Comics auseinandergesetzt. Unser Projekt soll insbesondere aufzeigen, dass wir in der Gruppe gegensätzliche Menschen sind und, dass jeder für die gleiche Aufgabenstellung unterschiedliche Herangehensweisen hat. Zwischen den einzelnen Kurzgeschichten des Comicheftes wird der Gegensatz, der sich durch die verschiedenen Techniken und der Art der Darstellung kennzeichnet, erkennbar. Natürlich können auch viele andere Gegensätze, wie zum Beispiel die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Gruppenmitglieder, die in den Geschichten gefunden werden.
Zu Beginn wollten wir unsere Geschichten zum Thema Gegensatz frei, als Kurzgeschichten, zeichnen, ohne wirkliche Einschränkungen vorzugeben. Nach den ersten Gesprächen mit unserem Mentor Herr Scherer, haben wir jedoch gemerkt, dass wir unsere Arbeit etwas genauer strukturieren müssen, um besser mit dem Thema Gegensatz überzeugen zu können. Wir kamen zu dem Schluss, dass wir uns vier verschiedene Oberthemen setzen, in denen wir dann individuell Comics zeichnen können. Die vier Oberthemen die wir uns gesetzt haben sind «Weihnachten 2020», «mein Schulweg», «Freizeitbeschäftigung» und zuletzt «was ich noch zeigen wollte» (individuelle Geschichten). Die Themen sollten recht offen sein und uns nicht zu sehr einschränken, damit jeder genug Raum für seine individuelle Kreativität zur Verfügung stehen hat. Zusätzlich zu den Comics nach den Oberthemen, soll ein «Avatar» von jedem Gruppenmitglied entstehen, welche die Geschichten etwas begleitet, sei es in der Geschichte selber oder einfach um darzustellen von wem die Geschichte gezeichnet wurde.
Natürlich ist nun unsere ganze Kreativität und viele Ideen von uns gefragt. Wir haben uns inspiriert durch unsere Umwelt und deren Geschehnissen. Ideen haben wir aus persönlichen Erlebnissen und Eindrücken gesammelt. Die Art und Weise wie jeder seinen Comic darstellen möchte, wurde von verschiedenen Techniken und Künstlern inspiriert.
Zu Beginn wollten wir unsere Geschichten zum Thema Gegensatz frei, als Kurzgeschichten, zeichnen, ohne wirkliche Einschränkungen vorzugeben. Nach den ersten Gesprächen mit unserem Mentor Herr Scherer, haben wir jedoch gemerkt, dass wir unsere Arbeit etwas genauer strukturieren müssen, um besser mit dem Thema Gegensatz überzeugen zu können. Wir kamen zu dem Schluss, dass wir uns vier verschiedene Oberthemen setzen, in denen wir dann individuell Comics zeichnen können. Die vier Oberthemen die wir uns gesetzt haben sind «Weihnachten 2020», «mein Schulweg», «Freizeitbeschäftigung» und zuletzt «was ich noch zeigen wollte» (individuelle Geschichten). Die Themen sollten recht offen sein und uns nicht zu sehr einschränken, damit jeder genug Raum für seine individuelle Kreativität zur Verfügung stehen hat. Zusätzlich zu den Comics nach den Oberthemen, soll ein «Avatar» von jedem Gruppenmitglied entstehen, welche die Geschichten etwas begleitet, sei es in der Geschichte selber oder einfach um darzustellen von wem die Geschichte gezeichnet wurde.
Natürlich ist nun unsere ganze Kreativität und viele Ideen von uns gefragt. Wir haben uns inspiriert durch unsere Umwelt und deren Geschehnissen. Ideen haben wir aus persönlichen Erlebnissen und Eindrücken gesammelt. Die Art und Weise wie jeder seinen Comic darstellen möchte, wurde von verschiedenen Techniken und Künstlern inspiriert.
AbsichtWie alle Gruppen haben auch wir das Thema «Gegensatz» vorgegeben, was eine breite Palette an Möglichkeiten zulässt. Also haben wir erst einmal darauf geachtet herauszufinden was wir überhaupt machen wollen und kamen auf die Idee einen Comic zu erstellen. Als uns dann bei der Ideenfindung aufgefallen ist, wie unterschiedlich jeder von uns ist, haben wir das zum Gegensatz in unserem Comic gemacht.
Jeder von uns hat nun die Möglichkeit sein Leben in unserem Comic auf seine ganz eigene Art und Weise darzustellen, denn nicht nur ist das ein weiterer Gegensatz, sondern ermöglicht es auch jedem von uns seine Geschichten möglichst unverfälscht wiederzugeben. Deswegen hat auch jeder die freie Wahl wie viel er mit Text, Bildern oder grafischen Darstellungen arbeiten möchte |
Situation GruppeWir haben festgestellt, dass wir in unserer Gruppe alle individuelle Menschen, mit unterschiedlichen Fähigkeiten sind, aber ein gemeinsames Interesse am Gestalten haben, das uns verbindet. Deswegen hat auch jeder von uns eine andere Herangehensweise beim Gestalten, jemand ist besonders stark beim Erstellen von digitalen Zeichnungen, einem anderen liegt das Handzeichnen besser und ein dritter stützt sich auf die Aufnahmen seiner Kamera. Durch diese gegensätzlichen Fähigkeiten konnte unsere Arbeit entstehen.
Dank unserer Arbeitsaufteilung konnte jedes Gruppenmitglied seine Stärken ausleben und falls wir einmal nicht mehr weiter wussten, stand uns unser Mentor Herr Scherrer stets mit Rat und Tat zur Seite |
fragenstellungDie Fragen die wir uns, bei der Erstellung des Comics gestellt haben waren:
«Wie erstellt man eine nachvollziehbare Geschichte?» Wir wissen alle was wir täglich erleben, jedoch wollen wir herausfinden, wie wir etwas darstellen müssen, damit es für den Leser nachvollziehbar wird, wie wir Dinge meinen und eine kohärente Geschichte entstehen kann. «Wie verbinden wir unsere Stärken zu einem überzeugenden Produkt?» Da wir alle ein unterschiedliches Skillset in unsere Arbeit einbringen, wollen wir einen Weg finden, dass das Endprodukt trotzdem stimmig ist. |
ProzesseschriebAllgemein
Im Folgenden Abschnitt beschreiben wir den Prozess der Entstehung des Comickonzeptes, welches aus vier Oberthemen besteht. Weihnachtscomic Wir starten mit dem ersten Thema «Weihnachten 2020». Hier wollen wir, neben den gegensätzlichen Illustrationsstilen, auch die unterschiedliche Art und Weise zeigen, wie jeder von uns Weihnachten feiert und erlebt. Dabei hat jede Geschichte ihren eigenen Charm, da alle von uns unterschiedliche Traditionen wahren, wie sie Weihnachten feiern. Zudem ist gerade 2020 ein spannendes Jahr, da wir vermutlich das erste Mal in unserem Leben mit den gegebenen Einschränkungen das Weihnachtsfest erleben. Mein Schulweg Da Jeder von uns an einem anderen Ort lebt, wollten wir hier aufzeigen wie unterschiedlich unsere Schulwege verlaufen. Dabei soll man sehen, wer was für Transportmittel nutzt und wie man den alltäglichen Schulweg erlebt. Freizeitbeschäftigung In unserem Leben spielt die Freizeit eine wichtige Rolle und gerade in der aktuellen Zeit ist Kreativität bei der Freizeitgestaltung geboten, da wir alle von den Auswirkungen des Coronaviruses betroffen sind. Individuelle Geschichten & Bonus In diesem Abschnitt ist von jedem Gruppenmitglied vollste Kreativität geboten, denn hier kann sich jeder mit einer eigenen zusätzlichen kleinen Geschichte verewigen, sei es etwas Besonderes, dass man noch zeigen will oder einen kleinen «Bonus» zu einer der vorherigen Geschichten. |
Arbeitsablauf
Nachdem wir uns überlegt haben, dass wir uns verschiedene Oberthemen setzen, folgte die Frage welche Oberthemen das sein werden. Im Dezember, als wir mit der Arbeit anfingen, war Weihnachten ein grosses Thema. Die erste Weihnacht, die wahrscheinlich grundliegend anders ist als die zuvor. Das eignete sich gut als Stoff für das erste Oberthema, denn jeder erlebt dieses Fest schliesslich anders.
Im nächstem Gespräch mit Herr Scherer haben wir weitere mögliche Oberthemen besprochen. Dabei fanden «Freizeit» und «mein Schulweg» einen guten Anklang. Wir entschieden uns für diese zwei, da wir unsere Freizeit unterschiedlich verbringen und gänzlich andere Schulwege haben, was das Thema Gengesätze gut repräsentiert.
Nun waren wir schon fleissig am Zeichnen und Gestalten, aber immer noch auf der Suche nach dem letzten Oberthema. Wie geht die Geschichte weiter? Die Idee mit dem «Bonus» kam von Yada. Sie dachte die Geschichte sollte noch etwas weiter gehen. Diese Idee inspirierte uns dazu, ebenfalls einen «Bonus» zu gestalten. Wer seiner Geschichte aber trotzdem ein frühzeitigeres Ende versetzen wollte, der erhielt die Möglichkeit eine neue, individuelle Geschichte zu erstellen.
Dies fand Platz im Oberthema als «individuelle Geschichten». In diesem Oberthema ist jeder frei, seine eigenen Geschichten zu erzählen, sei es ein persönliches Erlebnis, eine Fantasie Geschichte oder ein lustiger Witz. Kreativität kennt keine Grenzen.
Im nächstem Gespräch mit Herr Scherer haben wir weitere mögliche Oberthemen besprochen. Dabei fanden «Freizeit» und «mein Schulweg» einen guten Anklang. Wir entschieden uns für diese zwei, da wir unsere Freizeit unterschiedlich verbringen und gänzlich andere Schulwege haben, was das Thema Gengesätze gut repräsentiert.
Nun waren wir schon fleissig am Zeichnen und Gestalten, aber immer noch auf der Suche nach dem letzten Oberthema. Wie geht die Geschichte weiter? Die Idee mit dem «Bonus» kam von Yada. Sie dachte die Geschichte sollte noch etwas weiter gehen. Diese Idee inspirierte uns dazu, ebenfalls einen «Bonus» zu gestalten. Wer seiner Geschichte aber trotzdem ein frühzeitigeres Ende versetzen wollte, der erhielt die Möglichkeit eine neue, individuelle Geschichte zu erstellen.
Dies fand Platz im Oberthema als «individuelle Geschichten». In diesem Oberthema ist jeder frei, seine eigenen Geschichten zu erzählen, sei es ein persönliches Erlebnis, eine Fantasie Geschichte oder ein lustiger Witz. Kreativität kennt keine Grenzen.
Kontextualisierung
Erste Bildabfolgen
Bereits vor vielen tausend Jahren zeichneten die Menschen schon Tiere auf Felswänden aus denen sich Geschichten, wie bei den heutigen Comics, ableiten lässt. Auch im alten Ägypten beschrieben die Menschen ihr Alltagsleben mit einer Kombination aus Bildern und Schriften. Später gelang diese Idee der Bildabfolge nach Griechenland, wo man zum ersten Mal auch Sprechblasen über die Figuren malte. Im Mittelalter wurden mit der sogenannten «Fresko» Technik zahlreiche Kirchen mit Wand- und Glasmalereien versehen. «Fresko» kommt vom italienischen und heisst so viel wie «frisch». Dies beschreibt eine Technik der Wandmalerei, bei der die Farbe direkt auf den noch feuchten, frischen Kalkputz aufgetragen wird. Auch heute finden wir zahlreiche Fresko Wandmalereien in gotischen und romanischen Kirchen. Da früher viele Menschen Analphabeten waren, war es schwierig Geschichten mit Texten zu erzählen. Die Erzählung durch Bildern gewann dadurch einen hohen Stellenwert. Zirka hundert Jahre später, mit der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg am Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten gedruckten Bildabfolgen mit Textzeilen. Rudolf Töpfer, ein Schweizer Zeichner aus Genf, verwendetete zum ersten Mal eine wiederkehrende Person in seiner Bildergeschichte «Les Amours de Monsieur Vieux-Bois». Er versah jedes Bild mit einer Textzeile. Mit seiner Technik beeinflusste er viele europäische Künstler und galt als grosser Vorreiter für die Entstehung des heutigen Comics. Karikaturen Mit der Verbreitung der Karikatur in Europa entstanden 1830 erste Zeitungen die hauptsächlich mit Karikaturen gestaltet wurden. «Karikatur» kommt vom italienischen Wort «caricare», was so viel heisst wie «überladen». Es ging um das übertriebene, überladene Darstellen von Personen oder gesellschaftlichen Zuständen mit politischen, manipulativen oder kritischen Hintergrund. Künstler wie Gustave Doré und Grandville zeichneten für die damalige Zeitung «Charivari» in Frankreich. In England erschien die Zeitung «Punch», dessen Bilder man «cartoon» nennte. Auch im deutschsprachigen Raum fand man Karikaturen. Der deutsche Künstler Wilhelm Busch war ein Karikaturist. 1865 veröffentlichte er die Bildergeschichte «Max und Moritz». Mit seinen überladenen und übertrieben Daarstellungen, weisst er in der Geschichte von Max und Moritz auf ein Grundmuster der Gesetzmässigkeiten hin. Viele Reime wie «aber wehe», «nun ist’s vorbei» oder auch «Gott sei Dank!» welche in der Geschichte zu finden sind, haben sich deswegen als Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch durchgesetzt. Comics
Noch heute finden wir zahlreiche Comic auf der ganzen Welt. Die Darstellung von Geschichten in Bildern mit einfachen Texten hat sich bis heute durchgesetzt. Viele Comics wurden heute auch als Zeichentrickfilm verfilmt. So wie zum Beispiel der Comictrickfilm «Yakari» bei dem ein Indianer Junge mit Tieren sprechen kann. Durch neue Technologien ist die Gestaltung im Vergleich zu früher etwas anders geworden, so werden die Bilder nicht mehr alle von Hand auf Papier gezeichnet, sondern mit Animationsprogrammen wie «Maya» von Pixar animiert. In der Schweiz feierten ebenfalls zeitgenössische Bildergeschichten wie «Papa Moll» oder «Globi» Grosse Erfolge. |
Marvel und DC
Natürlich darf man auch nicht die berühmtesten Comic Verlage «Marvel» und «DC» vergessen. «Marvel Comics» wurden 1939 in New York gegründet. «Marvel» entstand aus dem früheren Verlag «Timely Publications», welche zur Zeit des zweiten Weltkrieges Comics veröffentlichten, mit Geschichten von den Figuren «Human Torch», «Namor, the Sub-Mariner» und dem heute bekannten «Captain America». Mit der Zeit verloren Comics an Bedeutung, bis sie in den 1950er Jahren, von dem, in 1934 gegründeten Verlag «DC Comics» wieder an Popularität dazugewannen. Die damals entstandenen Comicserien, wie «The Flash» und «Justice League of America» retteten das ganze Genre. DC war somit Mitbegründer für das sogenannte «Goldene Zeitalter der Superheldencomics» in den USA und einer der grössten Konkurrenten für Marvel. Darauf reagierte Marvel und gab den Schreibern, Jack Kirby und Stan Lee den Auftrag, ein neues Superheldenteam zu schaffen. Woraufhin sie die Comic Reihe «The Fantastic Four» schufen, was Marvel zum Erfolg verhalf. Stan Lee ist massgeblich für den heutigen Erfolg von Marvel verantwortlich, auch wenn man andere wichtige Namen nicht vergessen darf, wie Steve Ditko, der mit Stan Lee zusammen «Spider-Man» erschuf. Aber das vermutlich wichtigste, das Stan Lee für seine Comic Figuren getan hat, war die Art wie er sie schrieb. Er kam weg von dem verbreiteten Idealbild der Superhelden, wie dem von DC geschriebenen Superman und erschuf Figuren, die alltägliche Probleme hatten. Manche waren zu eitel, andere zu gierig, einige hatten ein Trinkproblem oder konnten schlicht die Miete nicht zahlen. Dieser Umstand machten die Idol-Helden zugänglicher und führte dazu, dass die Leser mehr und mehr Gefallen an den Comics fanden, da sie sich besser mit den Protagonisten identifizieren konnten. Heutzutage sind Comichefte weniger populär, dafür gewannen aber die Live Action Adaptionen umso mehr Aufschwung. Die Filme von «Marvel Studios» sind ein riesiges Business und finden an den Kinokassen grossen Anklang. Ihr Erfolg begann mit dem Start des MCU («Marvel Cinematic Universe») und dem damit einhergehenden ersten Film «Iron Man» in 2008. Auch DC hat sich in der Filmbranche etabliert, hatte aber weniger Erfolge zu verzeichnen, was jedoch nicht heisst das sie schlechte Filme produzierten. Marvel und DC sind aber nicht nur in der Film- und Comicbranche vertreten und extrem erfolgreich, sondern es gibt auch Spielzeuge, Merchandise, Sammelobjekte etc.. Zudem gehört Marvel, seit ihrem Beitritt zu Disney, zu einer der umsatzstärksten Marken Weltweit Japan Auch in Japan gab es eine ähnliche Entwicklungen aus Karikaturen zum Comic, welche aber nicht Comic sondern «Manga» genannt wird. Im Grunde unterscheiden sich Mangas nicht allzu stark von den westlichen Comics, denn sie erzählen, genau wie unsere Comics, durch Bilder und verhältnismässig weniger Text, Geschichten. Grundliegende Unterschiede sind die Leserichtung von rechts nach links und das Format, denn in der Regel sind Manga Bänder von der Grösse her kleiner, dafür haben sie aber eine höhere Seitenanzahl und sie sind normalerweise Schwarz weiss, um Druckkosten zu sparen. Die Stielrichtungen gehen von normalen Alltagsdramen («Slice of Life»), über übernatürliche Geschichten, einfach nur Comedy und noch vieles mehr. Heutzutage werden Mangas, die sich gut verkaufen animiert und erhalten eine «Anime Adaption». Eine Serie, die dabei half Anime im Westen populär zu machen, war die in 1980 erschienene Serie, «Astro Boy», welche wenige Bezüge zum Herkunftsland Japan aufwies. Das hatte zur Folge, dass sich das Publikum an die Art und die Zeichenweise, von Animes, gewöhnen konnte. Am Anfang wurden Animes hauptsächlich durch illegale Kopien, welche von Fans mit Untertiteln versehen wurden, verbreitet, da sie schlicht noch zu unpopulär waren, dass Firmen viel Geld für die benötigten Lizenzen ausgeben würden. In den 1990er, nach den ersten erfolgreichen Anime Filmen im Westen, begannen amerikanische Filmproduzenten auf japanische Filmproduzenten aufmerksam zu werden und es gab Koproduktionen, bei denen amerikanische Studios bei der von Anime Verfilmungen mit der Finanzierung mithalfen, wie bei «Ghost in the Shell». Kurz darauf wurden Serien Lizenzen eingekauft, wie «Dragon Ball Z», «Sailormoon» und «Pokémon», welche heutzutage weltweit verbreitet sind. |
Fazit
Die Arbeit, die in unserem Projekt liegt, ist nicht zu unterschätzen. Wir wussten von Beginn an, dass wir einen Comic erstellen wollen, jedoch war uns weder klar, wo wir beginnen, noch wie wir das Thema Gegensätze unterbringen sollen. Nach einigen Treffen und möglichen Ideen, wie zum Beispiel, einen Comic zu erstellen, der sich in beide Richtungen lesen lässt und dabei gleichzeitig eine gegensätzliche Geschichte erzählt, fiel uns auf, dass die Umsetzung womöglich schwierig werden könnte. Also verworfen wieder und wieder bis uns auffiel, dass der grösste Gegensatz in uns selbst steckt und dass wir das vermitteln möchten, indem wir unsere gegensätzlichen Leben in unserem Comic darstellen.
Als diese anfänglichen Schwierigkeiten überwunden waren, konnten wir endlich loslegen. Die Arbeit verlangte uns eine Menge ab, und wir waren manchmal von Schreibblockaden und Ideenlosigkeit geplagt, jedoch hatten wir Glück und mit dem Beitreten unseres dritten Gruppenmitgliedes Nora, erhielten wir frischen Wind, was uns zum Weitermachen antrieb. Nach der ganzen Zeit und dem Aufwand, den jeder einzelne in unserer Gruppe investiert hatte, konnten wir schliesslich ein Produkt erschaffen, auf dass jeder von uns Stolz ist und dahinter stehen kann.
Als diese anfänglichen Schwierigkeiten überwunden waren, konnten wir endlich loslegen. Die Arbeit verlangte uns eine Menge ab, und wir waren manchmal von Schreibblockaden und Ideenlosigkeit geplagt, jedoch hatten wir Glück und mit dem Beitreten unseres dritten Gruppenmitgliedes Nora, erhielten wir frischen Wind, was uns zum Weitermachen antrieb. Nach der ganzen Zeit und dem Aufwand, den jeder einzelne in unserer Gruppe investiert hatte, konnten wir schliesslich ein Produkt erschaffen, auf dass jeder von uns Stolz ist und dahinter stehen kann.